Fact-Finding-Mission in Polen

In Polen, der grössten Wirtschaft in Mittel- und Osteuropa, konnten sich die Swissrail-Mitglieder im Mai 2024 ein Bild der Herausforderungen und Chancen bei der Eisenbahn- und Mobilitätsinfrastruktur machen und wichtige Kontakte knüpfen.

Im ersten Teil der Fact-Finding-Mission von Swissrail und Swiss Global Enterprise konnten die Teilnehmenden mit polnischen Expert:innen die Herausforderungen im Bereich Infrastruktur und Dienstleistung diskutieren. In den Folgetagen standen Besuche der Zulieferindustrie von Rollmaterial bei den die Systemintegratoren Stadler, Alstom, PESA, PKP CARGO und Nevomo auf dem Programm, die beste Gelegenheit zum Austausch boten.

Die Grösse der über 30-köpfigen Delegation hat das gewaltige Potenzial des polnischen Marktes unterstrichen. Auch vier Swissrail-Vorstandsmitglieder haben an der Reise teilgenommen und schildern nachfolgend ihre Eindrücke:

Eric Cosandey, CEO, Head of Consulting, SMA und Partner AG

«La parfaite organisation de l’équipe Swissrail et de Swiss Global Enterprise nous a permis de rencontrer les décideurs des organisations et institutions du système ferroviaire polonais dans un contexte à la fois professionnel et convivial. Nous remercions les organisateurs et nos hôtes, dont l’Ambassade de Suisse à Varsovie, pour cette excellente Fact Finding Mission.»

Markus Scheidegger, CEO, Leiter Sales and Bids, Siemens Mobility AG

«Ein rundum sehr schöner und interessanter Anlass mit vielen interessanten Gesprächen, welche das grosse Potenzial in Polen aufgezeigt haben. Dank der hervorragenden Organisation konnte man sich voll auf die Gespräche konzentrieren.»

Kurt Sauerwein, CEO, GTS Schweiz AG

«It was a fantastically organized event that provided us with excellent customer contacts and a great overview of the opportunities in Poland.»

Gil Fischer, Division Manager Traction Switzerland, ABB Schweiz AG

«Une semaine intense avec une excellente impression du marché ferroviaire polonais. Nous avons rencontré et discuté de nombreuses opportunités pour l’industrie suisse!»